LEISTUNGEN
WAS WIR IHNEN BIETEN
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CMD BEHANDLUNG IN OLDENBURG
Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen
Als kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) wird fachlich eine spezifische Funktionsstörung gewertet, welche die Kaumuskulatur, die Kiefergelenke und/oder den Kontakt zwischen Ober- und Unterkieferzähnen (Okklusion) betrifft (cranio bedeutet Schädel, Mandibula ist der Unterkiefer, eine Dysfunktion ist eine Fehlfunktion). CMD ist keine Volkskrankheit. Zwar sind bei vielen Nicht-Patienten Auffälligkeiten in der Gelenkfunktion, sogenannte CMD-Befunde festzustellen, behandlungsbedürftig ist nur ein sehr kleiner Teil. Dabei geht es zunächst einmal um Schmerzen in der Kaumuskulatur und/oder im Kiefergelenk, um eine eingeschränkte Bewegungseinschränkung oder Mundöffnung und um auffällige Knack- oder Reibegeräusch im Kiefergelenk. Oftmals werden auch Nacken- oder Rückenschmerzen unter die Fehlfunktionen (Dysfunktionen) eingeordnet.
Es gibt zur Erfassung dieses Krankheitsbildes sehr unterschiedliche Untersuchungstechniken, Ursachenkonzepte und Therapieansätze. Die meisten der CMD-Patienten können mit einfachen Mitteln behandelt werden. Also mit unterschiedlich gestalteten Aufbiss-Schienen, mit Physiotherapie oder Entspannungs-übungen. Für den Erfolg einer Therapie ist die Aktivität des Patienten entscheidend. Er muss selbst mitwirken, sein Verhalten analysieren und Gewohnheiten ändern.
Grundsätzlich können Fehlfunktionen oder Entzündungen bei der CMD eine Rolle spielen, meist sind aber andere Faktoren entscheidend: Überlastung, psychosozialer Stress oder Ängste. Die Frage, ob eine Kiefergelenkerkrankung behandelt werden muss, kann nur Ihr Zahnarzt beantworten.
Sprechen Sie uns an, damit wir gemeinsam im Gespräch Ursache und Therapie klären können.